Rockstroh Ecosmart Köderschutzsystem FZV30 - Derzeit einzige Lösung zur Rattenbekämpfung in Gullys
Rechtskonforme Ausbringung von Rattengift im öffentlichen Abwassernetz
06.10.2025 – Lesezeit ca. 3 Minuten
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Mit der neuen rechtskonformen Köderstation FZV30 speziell für Straßenabläufe/Gullys stellt Rockstroh Ecosmart Kommunen, Bauhöfen und Dienstleistern erstmals eine Lösung zur Verfügung, die eine sichere und effiziente Rattenbekämpfung auch direkt in den Gullys ermöglicht.
Herkömmliche Systeme zur Nagetierbekämpfung beschränkten sich bislang auf die Revisionsschächte. Doch hat sich gezeigt, dass gerade Straßenabläufe/Gullys einer der wichtigsten Zugänge für Ratten in die Kanalisation sind. Doch auch hier dürfen Giftköder ohne geeigneten Schutz in Zukunft nicht mehr eingesetzt werden. Ab Mitte 2026 sind Köderschutzstationen in Wassernähe Pflicht.
Die Köderschutzstation FZV30 lässt sich in wenigen Minuten problemlos installieren, ohne dass bauliche Veränderungen oder Unterbrechungen im Kanalbetrieb nötig sind. Das System kommt ohne Batterie, Elektronik oder Mechanik aus. Kernstück der FZV30 ist ein trockener Köderbereich, der durch
das Tauchglockenprinzip jederzeit zuverlässig vom umgebenden Abwasser isoliert bleibt. Selbst bei vollständiger Überflutung des Straßenablaufs bleiben die Giftköder trocken und wirksam. Eine Kontamination des Abwassers durch Rattengift ist somit ausgeschlossen.
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Die FZV30 ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich, sodass sie sich flexibel in bestehende Infrastrukturen integrieren lässt – sowohl für runde als auch für rechteckige Gullys. Die Köderschutzstation FZV30 ist so konzipiert, dass sie in der Bekämpfungsmaßnahme den Schmutzfangeimer im Gully ersetzt, ohne dabei den Regenwasserablauf zu beeinträchtigen. Wichtig ist der geringe Wartungsaufwand. Die Station kommt ohne bewegliche Teile aus und ist nahezu wartungsfrei. Der Austausch oder die Kontrolle des Köders erfolgen vom Straßenrand aus, was Zeit spart und das Unfallrisiko für Mitarbeitende reduziert.
Bewährte Technik – neu gedacht
Die zugrunde liegende Technologie der FZV30 hat sich seit vielen Jahren in Revisionsschächten bewährt. Sie überzeugt durch Einfachheit, Sicherheit, Effektivität und Umweltverträglichkeit. Schließlich sind Kommunen ab Mitte 2026 zum Einsatz von Köderschutzboxen in Wassernähe verpflichtet. Diese sollen den Kontakt der Köder mit Abwasser ausschließen und so eine Kontamination des Wassers
durch Rattengift verhindern.
Die neue Variante für Gullys ergänzt das Portfolio um einen bisher ungelösten Anwendungsfall und schließt eine zentrale Lücke in der kommunalen Rattenbekämpfung. Die Einsatzfelder: Kommunen, Bauhöfe und Dienstleister profitieren von einer sicheren und effizienten Lösung direkt an der Straße.
„Die Rattenbekämpfung ist für Kommunen eine Pflichtaufgabe, denn Ratten übertragen gefährliche Krankheiten und verursachen erhebliche Schäden an der Infrastruktur. Doch Rattengiftköder enthalten hochwirksame Rodentizide, deren giftige Inhaltsstoffe sich in der Natur anreichern und keinesfalls mit Wasser in Kontakt kommen dürfen. Dies war durch unsachgemäßen Einsatz jedoch bisher häufig
der Fall. Deshalb verschärft das Umweltbundesamt bis Mitte 2026 die Vorschriften erheblich und schreibt den Kommunen bei ihrer Schädlingsbekämpfung den Einsatz von entsprechenden Köderschutzstationen vor“, erklärt Alexander Herrling, Geschäftsführer von Rockstroh Ecosmart. „Die Stationen müssen jeglichen Kontakt zwischen Köder und Wasser während der gesamten Bekämpfungsmaßnahme verhindern. Die Varianten der FZV30 – sowohl für Revisionsschächte als auch für Straßenabläufe – bieten hier eine ausgereifte, sichere und rechtskonforme Lösung, die noch dazu wartungsarm und preisattraktiv ist.“
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